Das Zentrum für Tuberöse Sklerose und Seltene Epilepsien betreut Patientinnen und Patienten mit allen Formen von seltenen Epilepsien und der tuberösen Sklerose im Kindes- und Erwachsenenalter. Hierfür bieten wir spezielle Sprechstunden im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) der Kinder- und Jugendklinik und der Ambulanz des Epilepsiezentrums der Neurologischen Klinik an.
Sprechstunden
Tuberöse Sklerose und seltene Epilepsien
Spezialsprechstunde
Prof. Dr. med. Regina Trollmann
Terminvergabe nur nach Absprache
Leitstelle/Sekretariat b:
Antje Biemann, Selina-Romana Erol
09131 85-33136 oder 85-41339
Hinweis
Wir betreuen Kinder und Jugendliche mit Epilepsie in allen Altersstufen.
- Frühkindliche Epilepsiesyndrome
- Fokale und generalisierte Epilepsien
- Epilepsien mit therapieschwierigem Verlauf
- Epilepsien mit Komorbiditäten (Teilleistungsstörungen, Intelligenzminderung, Verhaltensstörungen)
- Epilepsie bei Tuberöser Sklerose
- Seltene Epilepsien (z.B. seltene genetische oder metabolische Erkrankungen)
- Epilepsie bei komplexer Grunderkrankung
Die Ursachen von Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen sind vielfältig.
Es stehen die Möglichkeiten der modernsten Diagnostik zur Verfügung, insbesondere:
- Video-EEG
- Kernspintomographie (MRT)
- Stoffwechseldiagnostik
- humangenetische Diagnostik (Enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Humangenetik)
- immunologische Diagnostik
- Entwicklungsdiagnostik
- Neuropsychologische Diagnostik und Beratung
Die Behandlung von Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen umfasst ein interdisziplinäres Konzept:
- Medikamentöse Behandlung (Antikonvulsiva) und Alternativen (ketogene Ernährungstherapien, VNS), regelmäßige Kontrolluntersuchungen
- Langfristige ambulante Betreuung durch ein interdisziplinäres Team
- Beratung und Unterstützung bei Problemen des Verhaltens und der Entwicklung, bei Fragen zur Integration in Kindergarten, Schule und Berufsausbildung
- Förderkonzepte
- Klärung der Indikation für ein prächirurgisches Epilepsiemonitoring
- Transitionssprechstunde
- Enge Zusammenarbeit mit dem Epilepsiezentrum der Neurologischen Klinik (EPZ)
- Zertifiziertes TSC-Zentrum, Mitglied des TSC-Zentren-Netzwerkes https://www.zts.uk-erlangen.de/
Dokumente
Mitzubringen
- Versicherungsnachweis (Krankenkassenkarte)
- Zuweisung
- ausgefüllten Fragebogen (siehe Dokumente)
Epilepsien
Pädiatrisches Epilepsiezentrum
Spezialsprechstunde
Prof. Dr. med. Regina Trollmann
Terminvergabe nur nach Absprache
Leitstelle/Sekretariat b:
Antje Biemann, Selina-Romana Erol
09131 85-33136 oder 85-41339
Hinweis
Wir betreuen Kinder und Jugendliche mit Epilepsie in allen Altersstufen.
- Frühkindliche Epilepsiesyndrome
- Fokale und generalisierte Epilepsien
- Epilepsien mit therapieschwierigem Verlauf
- Epilepsien mit Komorbiditäten (Teilleistungsstörungen, Intelligenzminderung, Verhaltensstörungen)
- Epilepsie bei Tuberöser Sklerose
- Seltene Epilepsien (z.B. seltene genetische oder metabolische Erkrankungen)
- Epilepsie bei komplexer Grunderkrankung
Die Ursachen von Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen sind vielfältig.
Es stehen die Möglichkeiten der modernsten Diagnostik zur Verfügung, insbesondere:
- Video-EEG
- Kernspintomographie (MRT)
- Stoffwechseldiagnostik
- humangenetische Diagnostik (Enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Humangenetik)
- immunologische Diagnostik
- Entwicklungsdiagnostik
- Neuropsychologische Diagnostik und Beratung
Die Behandlung von Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen umfasst ein interdisziplinäres Konzept:
- Medikamentöse Behandlung (Antikonvulsiva) und Alternativen (ketogene Ernährungstherapien, VNS), regelmäßige Kontrolluntersuchungen
- Langfristige ambulante Betreuung durch ein interdisziplinäres Team
- Beratung und Unterstützung bei Problemen des Verhaltens und der Entwicklung, bei Fragen zur Integration in Kindergarten, Schule und Berufsausbildung
- Förderkonzepte
- Klärung der Indikation für ein prächirurgisches Epilepsiemonitoring
- Transitionssprechstunde
- Enge Zusammenarbeit mit dem Epilepsiezentrum der Neurologischen Klinik
Dokumente
Zertifiziertes Epilepsiezentrum Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) Deutsche Gesellschaft für Eleptologie e.V.
Mitzubringen
- Versicherungsnachweis (Krankenkassenkarte)
- Zuweisung
- Medikamentenliste
Epilepsie (Privatsprechstunde Prof. Hamer)
Epilepsie, Anfall, Synkope, Bewusstseinsverlust, Krampfanfall, EEG, Epilepsiechirurgie, Vagus-Nerv-Stimulation, Medikamenten-Studie, Genetik. Telemedizinische Sprechstunde für Internationale Patienten
Privatsprechstunde
Prof. Dr. med. Hajo Hamer MHBA
Prof. Dr. med. Hajo Hamer MHBA
Zeiten
Montag bis Freitag: nach Vereinbarung
Kopfkliniken
Schwabachanlage 6
91054 Erlangen
Raum
A 5 361
Terminvergabe nur nach Absprache
Montag bis Donnerstag
8.30 - 13.00 Uhr
Freitag 8.30 - 12.00 Uhr
Telefon: 09131 85-39116
Hinweis
Sollten Sie erstmalig zu uns kommen, so bitten wir Sie, uns aussagekräftige Unterlagen zukommen zu lassen.
Post: Epilepsiezentrum, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen
Fax: 09131 85-36469
Bitte nutzen Sie dazu diese Formulare:
Anmeldeformular für Terminvergabe
Fragebogen für ersten Termin
Wir setzen uns dann zur Terminvereinbarung mit Ihnen in Verbindung.
Mitzubringen
- Versicherungsnachweis (Krankenkassenkarte)
- Zuweisung
- Alle wichtigen Befunde und Unterlagen
- Genügend Zeit: Bitte haben Sie Verständnis, dass aufgrund der großen Nachfrage Wartezeiten entstehen können.
Epilepsie
Epilepsie, Anfall, Synkope, Bewusstseinsverlust, Krampfanfall, EEG, Epilepsiechirurgie, Vagus-Nerv-Stimulation, Medikamenten-Studie, Genetik
Allgemeine Sprechstunde
Zeiten
Montag bis Freitag: nach Vereinbarung
Kopfkliniken
Schwabachanlage 6
91054 Erlangen
Raum
EG 00177
Terminvergabe nur nach Absprache
Montag bis Donnerstag
8.30 - 13.00 Uhr
Freitag 8.30 - 12.00 Uhr
Telefon: 09131 85-34455
Hinweis
Sollten Sie erstmalig zu uns kommen, so bitten wir Sie, uns aussagekräftige Unterlagen zukommen zu lassen.
Post: Epilepsiezentrum, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen
Fax: 09131 85-34747
Bitte nutzen Sie dazu diese Formulare:
Anmeldeformular für Terminvergabe
Fragebogen für ersten Termin
Wir setzen uns dann zur Terminvereinbarung mit Ihnen in Verbindung.
Mitzubringen
- Versicherungsnachweis (Krankenkassenkarte)
- Zuweisung
- Alle wichtigen Befunde und Unterlagen
- Genügend Zeit: Bitte haben Sie Verständnis, dass aufgrund der großen Nachfrage Wartezeiten entstehen können.